Begonnen hat künstlerisch wohl alles bei mir mit Knete im Bettkasten meiner Eltern als ich drei Jahre alt war. Darauf folgten Basteleien, dreidimensionale Puppentheater und immer wieder Knete-Figuren! Während Schule und Studium habe ich gezeichnet. Und das viel und überall. Erst 2015, mit Beginn meiner sowohl “Sesshaftigkeit” als auch Selbständigkeit, bin ich zur plastischen Arbeit zurückgekehrt. – Viel davon upcycling bzw. “Kunst aus Müll”.
Heute fertige ich Auftragsarbeiten plastischer und illustratorischer Art gleichermaßen. Und liebe die Abwechslung darin!
